Datenleck: bis zu 5000€ Schadensersatz für Betroffene

Welche Anbieter sind betroffen?

Allein in den Jahren 2021 und 2022 waren in Deutschland zahlreiche Unternehmen von Lecks betroffen. Laut einer Analyse des Dark Web Monitors ist die Zahl von Datenlecks betroffener Unternehmen weiterhin sehr hoch.

Die folgende Liste zeigt eine Auswahl der wichtigsten Leaks der letzten Jahre in Deutschland. Die vollständige Liste umfasst noch viel mehr Anbieter.

  • Buchbinder
  • Check24
  • Crowdfox
  • ENTEGA
  • Facebook
  • Hood
  • Idealo
  • Kaufland (früher real)
  • LinkedIn
  • Mediamarkt
  • OTTO
  • Sixt
  • Tyre24
  • Twitter
  • WhatAapp

Wie können Sie erfahren, ob auch Sie vom Datenleck Skandal betroffen sind?

Millionen Datensätze von Nutzern tauchen regelmäßig im Internet auf. Darin finden sich neben E-Mail-Adressen auch Passwörter im Klartext. Auf diversen Portalen werden seit einiger Zeit Daten von verschiedenen Hacks zum Abgleich zusammengetragen. Wenn Sie noch nicht wissen, ob und von welchem Datenleck Skandal Sie betroffen sind, können Sie das mit unserem kostenlosen Leak Check in wenigen Sekunden herausfinden. Geben Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse und/oder Ihre Telefonnummer ein und Sie erhalten sofort das Ergebnis.

Falls Sie von einem Datenleck betroffen sind, können Sie zunächst das kostenlose Erstgespräch wahrnehmen. Das Team von DB-Anwälte meldet sich werktags innerhalb von 2 Stunden bei Ihnen und prüft Ihren Fall individuell. Sollten Sie Anspruch auf Schadensersatz haben, wird Ihnen das weitere Vorgehen mitgeteilt.

„Ich bin vom Facebook-Datenleck betroffen.
Nachdem wir Klage erhoben hatten,
musste ich nichts weiter tun und habe
fast 5000 € Schadensersatz erhalten.“

– Stefan E.

Was tun Kriminelle mit den erbeuteten Daten?

Immer wieder unterschätzen Verbraucher die Gefahren, die von Datenlecks und anderen Sicherheitslücken ausgehen. Viele können sich gar nicht vorstellen, welchen Schaden man mit einer einfachen Telefonnummer oder einer E-Mail-Adresse anrichten kann. Betrüger und Kriminelle nutzen diese Daten für ihre Zwecke, um damit z.B. Online-Bestellungen vorzunehmen oder bestehende Web-Accounts zu sperren oder zu übernehmen.

Schmerzensgeld fordern: Ihre Rechte

Jedes Unternehmen (egal ob natürliche oder juristische Person), das in der Lage ist personenbezogene Daten zu verarbeiten, muss sich an die DSGVO halten. Nach Art. 82 DSGVO kann Betroffenen von Datenpannen ein immaterieller Schadensersatz zustehen. Das bedeutet, Sie können eine Entschädigung dafür verlangen, dass Ihre Daten durch das Datenleck gestohlen wurden und damit für kriminelle Zwecke genutzt werden können.

In 3 Schritten zum Schadensersatz

1

Kostenlosen Datenleck-Check starten

2

Bei Betroffenheit Kontaktdaten eingeben

3

Kostenlose Erstberatung erhalten und Schadensersatz einfordern

Bei Verdacht Datenleck-Checker nutzen

Wer vom Datenleak betroffen ist, hat also ein hohes Risiko, Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Mit Ihrer Telefonnummer und Ihren persönlichen Daten werden so kinderleicht andere Ihrer Konten z.B. bei Amazon, Netflix, Telekom oder z.B. Ihrer Bank betrügerisch übernommen. Sie sollten deshalb Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer auf ein Datenleck überprüfen lassen. Das geht einfach mit unserem Datenleck-Checker.